Jury für den Schülerpreis hat getagt und entschieden

 

Technik, Medien und Gegenstand – in diese drei Kategorien lassen sich die freiwilligen Schülerprojekte der jetzigen Jahrgangsstufen 9 und 10 der St. Felicitas-Schule, der Sekundarschule und des Gymnasiums Georgianum einteilen. Rund 100 Schülerinnen und Schülerinnen haben von Mitte Mai bis Mitte Juni bei 20 verschiedenen Vredener Unternehmen nach Schulschluss in ihrer Freizeit an Projekten gearbeitet. Nun wurden die Schülerprojekte vor Ort in den Firmen der Jury vorgestellt und die Jury konnte abschließend die Sieger nach ihrem Bewertungsschema festlegen. Bewertet wurden unter anderem die Idee, die Verarbeitung bzw. Qualität, die Nachhaltigkeit, der zeitliche Aufwand, die Teamleistung, die Selbstständigkeit und zuletzt auch die Präsentation bei der Jury.

Die Jury bestand aus Hermann Pennekamp (Vorsitzender Bürgerstiftung), Bernd Kemper (Erster Beigeordneter), Benedikt Mensing (Wirtschaftsförderer der Stadt Vreden),Jörg Lenhard (Leiter Arbeitskreis Ausbildung), Marlies Röring, Franz-Wilhelm Frankemölle, Nils Waning (alle Arbeitskreis Ausbildung), Birgit Lehmann, Werner Bludau und Max Euffinger (alle zuständig für die Studien- und Berufsorientierung an den jeweiligen Schulen).


In jeder der drei Kategorien wird ein Projekt bei der Aufwind am Samstag beim Pre-Opening speziell ausgezeichnet. Alle Projekte werden an den jeweiligen Unternehmensständen an beiden Messetagen zu sehen sein.
"Wir sind wahnsinnig überrascht, mit wie viel Leidenschaft und Ideenreichtum manche Projekte geplant und auch realisiert wurden. Die Schülerinnen und Schüler haben toll mit den Unternehmen zusammengearbeitet", resümiert Jörg Lenhard, der den Arbeitskreis Ausbildung bei der Stadt Vreden koordiniert. "Auch wenn es echt schwer war, sich für einen Sieger zu entscheiden glauben wir, viele großartige Projekte zu prämieren."
Als Dank für die Teilnahme am Schülerprojekt erhält jedes Teammitglied eine Urkunde und einen Vreden-Gutschein wie auch einen Verzehrgutschein für die Aufwind.